Schore Stein Papier

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Cover des Mixtapes

Schore Stein Papier ist ein Mixtape des Rappers Balkano S. und gleichzeitig dessen erstes eigenes Projekt nach den Tracks "Asche Zu Asche" und "Schimpansenkäfig". Es erschien am 10. November 2010 und wurde bis auf ein Lied von HE!Z produziert.

Titelliste

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1 Intromental HE!Z 1:00
2 Schore Stein Papier HE!Z 2:42
3 Crackalhumor HE!Z 2:14
4 Ghettobitchparty HE!Z HE!Z 2:34
5 Mikrofonsex HE!Z 2:51
6 Skitzze HE!Z 2:10
7 Dissliebe BZIRK HE!Z 2:50
8 Braun S. HE!Z 2:28
9 Abfuckprämie HE!Z 1:58
10 Die Zahl HE!Z 2:50
11 Meskalin HE!Z 2:29
12 Ende HE!Z 2:41
13 Mikrofonsex (Remix) [Bonustrack] HE!Z 2:11

Texte

Thematisch befasst sicht sich das Mixtape hauptsächlich mit Balkanos Drogenkonsum und den daraus resultierenden Folgen im Alltag (Crackalhumor, Braun S.), aber auch szeneüblicher Battlerap (Mikrofonsex, Dissliebe) findet in den Texten seinen Platz. Inhaltlich sticht der Track Die Zahl heraus, in denen der Rapper über die Bedeutung einer ihm immer wieder begegnenden Zahl sinniert.

Produktion

Die Beats des Mixtapes wurden fast ausschließlich von HE!Z produziert. Lediglich das Lied Meskalin basiert auf dem Instrumentalstück des Sekte-Tracks Westberlin, das es auch textlich (bzw. reimtechnisch) an diesen angelehnt ist. Die Aufnahmen entstanden in knapp zwei Monaten in Hamburg und wurden von ebenfalls von HE!Z abgemischt.

Gastbeiträge

Schore Stein Papier enthält insgesamt drei Featuretracks; Dissliebe mit BZIRK, sowie Ghettobitchparty und Meskalin mit HE!Z. Desweiteren sind die drei Instrumentalstücke Intro, Skitzze und Ende enthalten, auf denen kein Rapper in Erscheinung tritt.

Vermarktung

Das Mixtape wird im HE!Z Shop wahlweise als CD oder zum kostenlosen Downloaden angeboten. Seit 2012 ist der Download zusätzlich auf den Portalen Amazon und iTunes verfügbar.

Videos

Kurz nach der Veröffentlichung wurde ein Musikvideo zu dem Track Ghettobitchparty gedreht, welches die beiden Rapper erstmals in einer komplett computeranimierten Umgebung zeigt. Die Premiere auf YouTube fand knapp ein halbes Jahr später am 1. April 2011 statt.

Weblinks